Die Elektronik hält Einzug

In den 1970er- und 1980er-Jahren wird der Schaltschrank zunehmend elektronischer und daher auch das Produktportfolio in Richtung Elektronik ausgebaut. Nach der Leiterplattenklemme, danach folgen Leiterplatten-Steckverbinder, Relais, Wandler, Stromversorgungen und viele andere elektronische Produkte. Diese Elektronik wird jedoch auch immer empfindlicher gegenüber elektromagnetischen Störungen. Blitze, aber auch Schalthandlungen oder elektrostatische Entladungen, können ganze elektronische Anlagen zerstören. So kommen 1983 auch Überspannungsschutzprodukte zu unserem Produktportfolio hinzu.

1981 beginnt Gerd Eisert durch die Gründung von drei Tochtergesellschaften in Schweden, der Schweiz und den USA den Aufbau eines internationalen Vertriebsnetzwerks. Diese Internationalisierung macht sich auch im Unternehmensnamen bemerkbar. Aus Phönix Klemmen wird Phoenix Contact. Der internationale Name macht die Marke und das Leistungsversprechen einheitlich nutzbar.
Ab jetzt folgt jedes Jahr eine weitere neue Tochtergesellschaft im Ausland.

1982

Internationaler Name und Slogan machen Marke und Leistungsversprechen weltweit einheitlich nutzbar.

1977

Der Sprung auf die Leiterplatte: Printklemmen und Combicon.

1983

Überspannungsschutz kommt neu zum Produktportfolio hinzu.

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PHOENIX CONTACT AG

Zürcherstrasse 22, CH-8317 Tagelswangen

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